Ein Sonett über einen guten Freund:
Geborgenheit
von starken Armen warm umschlungen
atmen frei doch meine Lungen,
lehnt mein Rücken sich an dich,
spüre frischen Wind um mich;
ich kann frei sein, wie's gefällt,
fall ich, weiß ich, wer mich hält,
mich bestärkt bei meinen Plänen,
während andere Unheil wähnen,
stärkst du meine Haltung sehr,
fällt das Kämpfen mir nicht schwer,
schöpf ich Kraft und Mut dazu,
lass ich mir doch keine Ruh,
bis das Ziel erreichbar ist
in der vorgegebenen Frist.
(Dalena, 2012)