Viele Mensche lieben Bilder
Das ist ein philosophisches Problem: Die Epistemologie spricht dabei - m.E. übertriebenerweise [Anm. SMH 2005] - vom "pictural turn". Im Grunde war aber das kommunizieren mit Bildern schon seit Jahrhunderten und überall auf der Welt ganz üblich und gar nicht eine Innovation der Postmoderne (wie manche Philosophen glauben - lassen wir sie, vllt hatten sie schlechte Lehrkräfte :( ).
Auch den Sternhimmel möchte man gern abbilden. Man kann ihn entweder romantisch inszenieren - das geht schon mit recht einfachen Mitteln - oder mit allem Mitteln der digitalen Fotografie so sachlich abbilden, dass man daraus wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen kann.
- Über wissenschaftlich korrektes Auswerten der Bilder klären wir auf einer Unterseite auf.
- Einfache - mit Schul- und Amateurmitteln leicht mögliche - Teleskop-Fotos von hellen Himmelskörpern wie z.B. Planeten sind schon mit einer WebCam möglich. Das zeigen und skizzieren wir ebenfalls auf einer Sub-Page.
Stimmungsfotos kann man bei fast jedem Wetter und sogar bei Vollmond machen. Bei einer Urlaubsfahrt durch Spanien habe ich z.B. einfach bei einer nächtlichen Pause meine mitgeführte Digitalkamera aufs Dach meines Mietwagens gelegt und das Sternbild Schütze 30 s belichtet. Der aufgehende Vollmond beleuchtete den Felsen (mit Sonnenlicht, daher sieht er wie tags aus) und die durchziehenden Wölkchen stören kaum, sondern beleben das Bild etwas natürlicher:
Diese Bilder sind nicht nachbearbeitet, zeigen also die Originalfarben.